Der Kaffee ist aus dem Leben eines Studenten heutzutage nicht mehr rauszudenken. Und auch Dozenten, Professoren, Verwaltungsangestellte und andere Mitarbeiter an Universitäten freuen sich über eine Tasse Kaffee oder ein anderes Heißgetränk zur Frühstückszeit oder im Nachmittag. Es gibt viele Wege, sich einen Kaffee an der Universität zu beschaffen: neben der regulären Mensa und den Selbstbedienungs-Automaten auf dem Gang gibt es in den meisten Universitäten inzwischen auch Cafeterias und Kaffeebars, die qualitativ hochwertigen Kaffee anbieten. Dabei sind die Anforderungen an den Kaffeevollautomaten je nach Aufstellungsort sehr verschieden.

Hohe Belastbarkeit, schnelle und einfache Bedienung

Steht der Kaffeeautomat in der Mensa oder auf dem Gang eines Universitätsgebäudes, wird er also von den Konsumenten selbst bedient, setzt das eine hohe Belastbarkeit und eine einfache Bedienung der Maschine voraus. Besonders bei einem hohen Ansturm auf den Automaten zu Stoßzeiten in der Mensa müssen Kaffee, Kakao oder Tee schnell und auf Knopfdruck fließen. Die Kaffeemaschine muss in kürzester Zeit große Mengen Kaffee produzieren, muss also belastbar sein und sollte nicht zu oft gewartet werden müssen. Trotzdem muss eine regelmäßige Wartung erfolgen, weshalb der Aufwand dafür am besten so gering wie möglich ist. Einen besonders schnellen Kaffee bieten die Automaten, die Instant-Pulver anstatt Bohnen einsetzen. Besonders geringen Aufwand und hohe Hygienestandards garantieren außerdem die Kaffeevollautomaten, die Milchpulver anstatt Frischmilch einsetzen und Wasser direkt aus der Leitung (“Festwasser”) anstelle von einem von Hand zu befüllenden Wassertank nutzen.

Kaffeevollautomaten, die vom Konsumenten selbst bedient werden, sollten in der Regel mit Münzprüfer und Münzwechsler ausgestattet werden.

Die Uni-Kaffeebar: neue Standards im mobilen Kaffeegenuss

Das Verlangen nach qualitativ hochwertigem Kaffee auch im stressigen Uni-Alltag ist in den letzten Jahren besonders bei Studenten stetig gestiegen. Um diesem Wunsch entgegen zu kommen, finden sich heutzutage vielen Universitäten gemütliche Kaffeebars, die aromatischen Kaffee und andere Heißgetränke zu moderaten Preisen anbieten. Anders als bei Selbstbedienungs-Automaten wird der Kaffee hier meistens von einem Barista über die Theke gereicht. So eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten: durch die reduzierte Anzahl von Benutzern an der Kaffeemaschine muss das Augenmerk der Maschine nicht primär auf Robustheit und Schnelligkeit liegen (auch wenn natürlich auch hier nicht gespart werden darf), sondern darf auch gerne beim schicken Design und der Kaffeequalität liegen. Es können Kaffeevollautomaten mit Brüheinheit aufgestellt werden, die frischen Bohnenkaffee auf Knopfdruck herstellen. Auch hier bietet sich aus hygienischen Gründen ein Kaffeeautomat mit Festwasseranschluss an, wobei durch die ständige Betreuung durch den Barista auch ein Automat mit Wassertank denkbar ist. In jedem Fall eignet sich ein Automat mit Milchpulvereinheit, da dieses weitaus hygienischer ist als Frischmilch und einen geringeren Reinigungsaufwand fordert.

Münzprüfer und -wechsler sind hier nicht notwendig, da der Kassiervorgang vom Barista der Uni-Kaffeebar übernommen wird.

Die Mitarbeiter-Maschine

Dozenten, Professoren und Verwaltungsangestellte einer Universität sind, im Gegensatz zu den Studenten, am Tag viele Stunden im gleichen Univeresitätsgebäude, in dem sie ihre Lehrveranstaltungen geben und ihr Büro haben. Sie kommen also nicht wie die Studenten unterwegs an vielen Kaffeeautomaten vorbei, möchten aber dennoch auf frischen Kaffee nicht verzichten. Häufig findet sich deshalb im Sekretariat oder in der Teeküche die zentrale Filterkaffeemaschine, oder aber jeder hat seinen eigenen Automaten im Büro. Ein Kaffeevollautomat, an dem sich alle Mitarbeiter bedienen können, kann hier die kostengünstigere und qualitativere Lösung sein. Sie entscheiden: sollen die Heißgetränke für einen kleinen Preis zu kriegen sein, braucht die Maschine also Münzprüfer und Münzwechsler? Oder dürfen sich die Mitarbeiter über kostenlosen Kaffee freuen? In jedem Fall steigert ein Kaffeevollautomat das Wohlbefinden aller Mitarbeiter der Universität deutlich.

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